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Häufige Patientenfragen

Hier beantworten wir Ihnen Fragen von Patienten rund um das Thema Kieferorthopädie. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, freuen wir uns über Ihren Anruf.

Wir sind für Sie da.

Was ist Kieferorthopädie?

Die Kieferorthopädie (KFO) ist ein Spezialgebiet der Zahnmedizin. Sie beschäftigt sich mit der Diagnostik, Prophylaxe und Korrektur von Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien bei Kindern und Erwachsenen. Es geht dabei in erster Linie um Begradigung der Zahnreihen und das Erreichen einer korrekten Verzahnung. Die Kieferorthopädie beeinflusst das Wachstum und die Entwicklung der Zähne, der Kiefer und des Gesichts.

Wann beginnt eine kieferorthopädische Behandlung?

Die kieferorthopädische Behandlung beginnt für gewöhnlich mit 10-12 Jahren im sogenannten späten Wechselgebiss, wenn ein Eckzahn oder kleiner Backenzahn des Milchgebisses ausfällt. Bei manchen passiert das früher, bei anderen später.

Bei ungünstigen Angewohnheiten wie Daumenlutschen, langem Schnullergebrauch, Bleistiftkauen etc. können schwerwiegende Zahnfehlstellungen entstehen, die ein früheres Eingreifen des Fachzahnarztes erfordern, um weitergehende Fehlentwicklungen im Zahn- und Gesichtsbereich zu vermeiden.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Manche Patienten merken gar nichts, andere sind empfindlich. Während der kieferorthopädischen Behandlung werden die Zähne „gelockert“ und dabei ist etwas Druck zu spüren. Wenn für Sie der Druck am Anfang der Behandlung schmerzhaft ist, können Sie Schmerzmittel nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Zahnarzt nehmen.

Erste Hilfe

Während der Behandlung bewegen sich die Zähne und der Draht kann verrutschen und in die Wange stechen. Die Brackets sind abgerundet, jedoch können in manchen Fällen Scheuerstellen auftreten. Als Erste Hilfe können Sie ein bisschen spezielles Wachs auf das Bracket oder auf das Ende des Drahts auftragen. Beim „Kleben der Brackets“ klären wir unsere Patienten über die möglichen Komplikationen auf.

Es kann vorkommen, dass sich beim Essen ein Bracket lockert. Dies ist unangenehm und Ihr Kind oder Sie sollen nicht leiden. Bitte rufen Sie uns an und kommen Sie in die Praxis, um das Problem zu beheben.

Was darf ich essen?

In der Regel darf der „kieferorthopädische“ Patient fast alles essen. Zu meiden sind harte oder knusprige Leckereien wie Brezen, Pizzarand, Brotrinde, krosse Schweinebratenrinde o. ä. sowie klebrige Sachen wie Kaubonbons. Äpfel oder Möhren bitte vor dem Verzehr klein schneiden oder reiben und erst dann genießen. Nicht abbeißen.

Und nach jedem Essen Zähne putzen nicht vergessen.

Mundhygiene

Die Zahnpflege während der Behandlung mit der losen Spange ist wie gewohnt mit Zahnbürste und Zahnpasta in der Rot-Weiß-Technik durchzuführen. Die Spange wird mit Wasser und Zahnbürste gereinigt.

Etwas zeitaufwändiger wird es nach dem Einsetzen der Brackets. Es gibt spezielle Zahnbürsten geeignet für die Brackets , auch Aufsätze für die elektrische Zahnbürste. Nach der Grundreinigung kommt das Interdentalbürstchen für das Reinigen der Zahnzwischenräume in Frage. Nach dem Einsetzen der Brackets wird die korrekte Zahnreinigung erklärt, mit dem Patienten geübt und immer wieder kontrolliert. Denn Ihre Zähne sind es uns wert!

Zu den Mundhygieneutensilien gehören auch Munddusche, Mundspüllösungen, fluoridhaltige Zahnpasta und Superfloß. Fragen Sie uns!

Auf Wunsch bieten wir eine Bracketumfeldversiegelung vor dem Bracketseinsetzen sowie professionelle Zahnreinigung während der kieferorthopädischen Behandlung an.

Durch sorgfältige Mundhygiene kann das Auftreten von Karies verhindert werden.

Wie lange dauert die kieferorthopädische Behandlung?

Eine kieferorthopädische Behandlung braucht Zeit. Die festsitzende Apparatur verbleibt ca. 1 - 1,5 Jahr im Mund. Bedingt durch individuell unterschiedliche Reaktionsgeschwindigkeit, Reparaturen, schlechte Mitarbeit oder neu auftretende Probleme kann sich die Behandlungsdauer verlängern. Nach dem Entfernen der Brackets folgt die Retentionszeit ca. 1 Jahr - das Ergebnis soll schließlich gehalten werden.

Einen jährlichen Kontrolltermin zum Überprüfen des Bisses und Retainersituation nach dem Behandlungsschluss bieten wir gerne an.

Was ist Kieferorthopädie?

Die Kieferorthopädie (KFO) ist ein Spezialgebiet der Zahnmedizin. Sie beschäftigt sich mit der Diagnostik, Prophylaxe und Korrektur von Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien bei Kindern und Erwachsenen. Es geht dabei in erster Linie um Begradigung der Zahnreihen und das Erreichen einer korrekten Verzahnung. Die Kieferorthopädie beeinflusst das Wachstum und die Entwicklung der Zähne, der Kiefer und des Gesichts.

Wann beginnt eine kieferorthopädische Behandlung?

Die kieferorthopädische Behandlung beginnt für gewöhnlich mit 10-12 Jahren im sogenannten späten Wechselgebiss, wenn ein Eckzahn oder kleiner Backenzahn des Milchgebisses ausfällt. Bei manchen passiert das früher, bei anderen später.

Bei ungünstigen Angewohnheiten wie Daumenlutschen, langem Schnullergebrauch, Bleistiftkauen etc. können schwerwiegende Zahnfehlstellungen entstehen, die ein früheres Eingreifen des Fachzahnarztes erfordern, um weitergehende Fehlentwicklungen im Zahn- und Gesichtsbereich zu vermeiden.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Manche Patienten merken gar nichts, andere sind empfindlich. Während der kieferorthopädischen Behandlung werden die Zähne „gelockert“ und dabei ist etwas Druck zu spüren. Wenn für Sie der Druck am Anfang der Behandlung schmerzhaft ist, können Sie Schmerzmittel nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Zahnarzt nehmen.

Erste Hilfe

Während der Behandlung bewegen sich die Zähne und der Draht kann verrutschen und in die Wange stechen. Die Brackets sind abgerundet, jedoch können in manchen Fällen Scheuerstellen auftreten. Als Erste Hilfe können Sie ein bisschen spezielles Wachs auf das Bracket oder auf das Ende des Drahts auftragen. Beim „Kleben der Brackets“ klären wir unsere Patienten über die möglichen Komplikationen auf.

Es kann vorkommen, dass sich beim Essen ein Bracket lockert. Dies ist unangenehm und Ihr Kind oder Sie sollen nicht leiden. Bitte rufen Sie uns an und kommen Sie in die Praxis, um das Problem zu beheben.

Was darf ich essen?

In der Regel darf der „kieferorthopädische“ Patient fast alles essen. Zu meiden sind harte oder knusprige Leckereien wie Brezen, Pizzarand, Brotrinde, krosse Schweinebratenrinde o. ä. sowie klebrige Sachen wie Kaubonbons. Äpfel oder Möhren bitte vor dem Verzehr klein schneiden oder reiben und erst dann genießen. Nicht abbeißen.

Und nach jedem Essen Zähne putzen nicht vergessen.

Mundhygiene

Die Zahnpflege während der Behandlung mit der losen Spange ist wie gewohnt mit Zahnbürste und Zahnpasta in der Rot-Weiß-Technik durchzuführen. Die Spange wird mit Wasser und Zahnbürste gereinigt.

Etwas zeitaufwändiger wird es nach dem Einsetzen der Brackets. Es gibt spezielle Zahnbürsten geeignet für die Brackets , auch Aufsätze für die elektrische Zahnbürste. Nach der Grundreinigung kommt das Interdentalbürstchen für das Reinigen der Zahnzwischenräume in Frage. Nach dem Einsetzen der Brackets wird die korrekte Zahnreinigung erklärt, mit dem Patienten geübt und immer wieder kontrolliert. Denn Ihre Zähne sind es uns wert!

Zu den Mundhygieneutensilien gehören auch Munddusche, Mundspüllösungen, fluoridhaltige Zahnpasta und Superfloß. Fragen Sie uns!

Auf Wunsch bieten wir eine Bracketumfeldversiegelung vor dem Bracketseinsetzen sowie professionelle Zahnreinigung während der kieferorthopädischen Behandlung an.

Durch sorgfältige Mundhygiene kann das Auftreten von Karies verhindert werden.

Wie lange dauert die kieferorthopädische Behandlung?

Eine kieferorthopädische Behandlung braucht Zeit. Die festsitzende Apparatur verbleibt ca. 1 - 1,5 Jahr im Mund. Bedingt durch individuell unterschiedliche Reaktionsgeschwindigkeit, Reparaturen, schlechte Mitarbeit oder neu auftretende Probleme kann sich die Behandlungsdauer verlängern. Nach dem Entfernen der Brackets folgt die Retentionszeit ca. 1 Jahr - das Ergebnis soll schließlich gehalten werden.

Einen jährlichen Kontrolltermin zum Überprüfen des Bisses und Retainersituation nach dem Behandlungsschluss bieten wir gerne an.